
Na ihr? Willkommen in 2025. Januar ist jetzt schon ein paar Tage alt und eher Naja als Ja. Es ist schon soviel passiert und leider nicht viel Gutes - darum spar ich mir auch eine jammerige Zusammenfassung. Nur so viel. Ich bin etwas holprig ins Jahr gestolpert. Müde, geschafft, lustlos und laberrhabarberig umherwabernd. Aber das Motto des Jahres ist »Hoffnung bleibt« und wir tun alles um diese zu erhalten. Natürlich jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Die Aussichten sind gar nicht so trübe und ich behalte mir vor, fast nur in mein Tagebuch zu jammern. Es wird eine hoffnungsvolle Ausstellung geben, drei neue Sachbücher sind geplant, ich fahre das erste Mal seit Ewigkeiten wieder zu Buchmesse nach Bologna und auch die eigenen Geschichten schlüpfen nach und nach. Außerdem wird es mehr analoge Orte geben, an denen man meine Arbeiten kaufen kann.
Für den Anfang ist mein Shop wieder geöffnet. Wer Valentinstagmäßig unterwegs ist, findet dort gerade meine Dauerbrenner Postkarte. Und nach und nach werden neue Drucke und Originale einziehen. Es lohnt sich also, ab und an virtuell mal vorbei zu schlendern. Ansonsten geht viel raus, taucht euch in kaltes Wasser, trefft Freunde, bildet Banden, bleibt auf dem linken Pfad und zum Abschluss gebe ich euch meine kleine Liste, die ich jedes Jahr in meine Tagebücher notiere:
Every week I shall:
discover a place I've never seen before
swim
work on an own project
see a friend
cook/eat sth. nice
smile and just enjoy
do some culture
draw just for fun
Und jetzt noch fix die Jahresanfangslinks:
Gesehen: Diesen Film und er ist ne Wucht. Gehört: Die Verlassenen Gefreut: Über den »Arsch der Welt« in diesen Empfehlungen Gekocht: Afghanisch bei diesem Projekt. Gebacken: Silkes Zimtschnecken Geholfen: Bei diesem Projekt. Gekauft: Dieses Buch. Gelernt: Was ein ein Rauchverzehrer ist. Geteilt: Diese Überlegungen.
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