Seit letzter Woche hat sich viel verändert. Ich hab noch an Urlaube und Buchmessen-besuche gedacht und mich der Nach-Corona-Freiheit gefreut. Jetzt wirkt das ziemlich absurd und es ist schwer sowas wie Zukunft zu planen. Über Instagram schrieb mir eine tolle Followerin, dass ich bitte weiter mein Tagebuch der Banalitäten weiterführen solle.
Das lenke ab und bringt - wenn auch nur kurz - andere Gedanken. Wie lieb.
Ansonsten war ich endlich wieder schwimmen, habe Belegexemplare für ein neues Buch bekommen (mehr dazu nächste Woche), weiterhin Buchmessenbesuche geplant und gespendet. Die Illu oben ist aus der aktuellen Ausgabe des Magazins und ist eigentlich für einen Text über Liebeskummer entstanden. Kathrin Schrader schreibt darin, dass der Schmerz sich wie King Kong anfühlt. Er ist riesig und ernährt sich von unserem Leid. Passt jetzt auch sehr gut - finde ich.
Passt auf euch auf, atmet durch und helft im Rahmen eurer Möglichkeiten. Bis gleich.
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