
Zack, ist schon wieder ein Monat vorbei und ich sag mal so. Wirklich besser wurde der Februar erst zum Ende hin. Kurz gefasst gab es Krankheit, massiven Motivationsverlust, so gar keine Wellen, blinkende Autoleuchten von denen man nicht möchte, dass sie leuchten und dann noch diese Wahl der Qual. Der Osten ist blau, ich lebe in einem kleinen rotgebliebenen Viertel und wieder einmal steht die Frage im Raum: gehen oder bleiben.
Soweit so gut das Gejammere. Im sehr positiven Gegensatz dazu steht eine toll wachsende bunte Community um mich herum, die lauter und politischer wird. Es gab unfassbare Sonnenauf- und untergänge, viel Entsaftersaft, gute Filme, tolle Pläne, neue Kontakte und die Veröffentlichung von einem ganz ganz tollen Sachbuch. »Was ist arm und was ist reich« versucht mit Worten und Bildern wichtige und kindgerechte Antworten zum Thema Armut zu finden. Geschrieben hat es Kristina-Scharmacher Schreiber und ich habs illustriert. Sachbücher sind gerade mein Ding. Ich liebe das gerade sehr. Ansonsten liegt auf dem Schreibtisch eine kleine Geschichte für ein tolles Projekt für Schulkinder in Mecklenburg-Vorpommern - die Idee steht, die Bilder auch. Muss nur noch aufgeschrieben werden. Haha.
Der Frühling wird toll. Ich drück uns die Daumen. Und das hier war auch noch gut:
Gesehen: The Father und Kneecap - zwei unfassbar gute Filme.
Gefreut: Über den evangelischen Buchpreis für »Leon Hertz« Geteilt: Hiermit, dass die Coldwatersirens endlich online sind. Bucht da! Gehabt: Dieses Lied im Kopf. Seit Tagen. Eigentlich auch immer noch. Geliebt: Das. Geklatscht: Für den Kunst- und Kulturpreis für Karen. Gesuchtet: Sauerteigknoten von hier. Geplant: Viel hiervon. Besonders das Opening von Andreas Ausstellung heute. Geöffnet: Wieder die Möglichkeit unsere ProtestPlakate zu bestellen. Gezeichnet: Ein Friedenstier für dieses wichtige tolle Buch.
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